Kurzbetrachtung: Women in Security

„Women in Security“ bezeichnet eine wichtige Bewegung und ein wachsendes Feld innerhalb der Sicherheitsbranche, das sich dem Ziel verschrieben hat, Frauen in Sicherheitsberufen zu fördern und ihre Präsenz in diesem traditionell männerdominierten Sektor zu erhöhen. Diese Bewegung zielt darauf ab, die Vielfalt im Sicherheitsbereich zu steigern, indem sie Frauen ermutigt, Karrieren in verschiedenen Sicherheitsdisziplinen zu verfolgen, seien es physische Sicherheit, Cybersecurity, Risikoanalyse oder Führungspositionen als Sicherheitsexperten.
„Women in Security“ erkennt an, dass Frauen einzigartige Perspektiven und Fähigkeiten in die Sicherheitsarbeit einbringen, die für die Bewältigung komplexer Sicherheitsherausforderungen und die Entwicklung innovativer Lösungsansätze unerlässlich sind. Durch das Aufbrechen von Stereotypen und die Schaffung von mehr Gleichberechtigung und Inklusion in der Sicherheitsbranche werden Teams vielfältiger, was zu kreativeren und effektiveren Sicherheitsstrategien führt.
Initiativen und Netzwerke, die sich dieser Bewegung widmen, bieten Frauen Ausbildungsmöglichkeiten, Mentoring, Unterstützung und Plattformen für den Austausch von Wissen und Erfahrungen. Sie tragen dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung der Geschlechtervielfalt in der Sicherheit zu schärfen und Barrieren abzubauen, die Frauen den Zugang zu Sicherheitskarrieren erschweren könnten. „Women in Security“ steht somit nicht nur für die Förderung von Frauen in der Sicherheitsbranche, sondern auch für den Fortschritt hin zu einer inklusiveren, gerechteren und effektiveren Sicherheitskultur weltweit.

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Warum interne Netzwerke bei der Suche nach Sicherheitsexperten oft nicht ausreichen
Ob bei der Erstbesetzung oder bei einer Nachfolge: Ein häufig zu beobachtendes Muster ist der Versuch, qualifizierte Fachkräfte aus dem Bereich Sicherheit … sei es für Personenschutz, Fahrdienste, operative Analyse oder das strategische Sicherheitsmanagement … über bestehende Kontakte zu rekrutieren. Der Gedanke dahinter: schnell, unkompliziert und kostensparend zu handeln. Doch diese Herangehensweise ist oft nicht zielführend: und in sicherheitskritischen Rollen sogar riskant.

Personenschutz braucht Fachwissen an der Spitze: Warum nur Profis führen sollten
Im professionellen Umfeld privater Sicherheit – speziell im Bereich des Personenschutzes – ist eines klar: Fachlich qualifizierte Führung ist kein Luxus, sondern eine sicherheitskritische Notwendigkeit.
Trotzdem erleben wir immer wieder, dass Schlüsselpositionen wie der Einsatzleiter im Schutzteam oder der Verantwortliche für den Bereich Executive Protection mit Personen besetzt werden, die entweder keinen operativen Hintergrund haben oder deren Expertise den Anforderungen nicht gerecht wird.

Was ist ein Family Security Office?
Der Schutz wohlhabender Familien wird immer wichtiger; ebenso die richtige Auswahl an Sicherheitspersonal.
Ein Family Security Office (FSO) ist eine spezialisierte Einrichtung, die sich gezielt um die Sicherheit von Familien und deren Umfeld kümmert. Es ist vergleichbar mit einem Family Office, das sich um Finanzangelegenheiten kümmert; jedoch mit einem klaren Fokus auf Schutz und Risikomanagement. In diesem Zusammenhang ist auch die Auswahl von geeigneten Sicherheitsexperten essentiell.
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